Worte, die Räume erlebbar machen: Copywriting für Interior-Design-E-Mail-Marketing

Ausgewähltes Thema: Copywriting-Tipps für Interior-Design-E-Mail-Marketing. Entdecke praxisnahe Impulse, Beispiele und Formulierungen, die Designs fühlbar machen, Klicks auslösen und treue Leserinnen und Leser aufbauen. Abonniere jetzt und teile deine Fragen direkt mit uns!

Zielgruppen verstehen und die Tonalität schärfen

Skizziere drei Kern-Personas: die stilbewusste Wohnkundin, den pragmatischen Architekten und den kuratierenden Einzelhändler. Jede braucht andere Nutzenargumente, Beispiele und Call-to-Actions. Sammle echte Zitate aus Kundengesprächen, um Sprache authentisch zu halten.

Betreffzeilen, Preheader und Absender: die Öffnungs-Formel

Nutze knappe, bildhafte Betreffs: „Mehr Ruhe im Wohnzimmer: 3 sanfte Texturen“, „Vorher–Nachher: Küche in 9 Tagen“. Vermeide Clickbait. Teste Emojis sparsam, passend zur Marke. Bitte Leser, ihre Lieblingsvariante im A/B-Test zu wählen.

Storytelling für Räume: Vorher–Nachher und Materialpoesie

Beginne mit einem Alltagsproblem: hallender Flur, kaltes Licht, zu wenig Stauraum. Zeige dann die Lösung Schritt für Schritt, inklusive kurzer Kundenstimme. Bitte Leser, ihr eigenes Vorher-Foto zu senden, um Tipps für die nächste Ausgabe zu erhalten.

Storytelling für Räume: Vorher–Nachher und Materialpoesie

Erzähle Herkunft, Haptik und Pflege eines Materials: geölte Eiche, recycelter Filz, handglasierte Fliesen. Verknüpfe es mit Akustik, Wärmeempfinden und Langlebigkeit. Abschlussfrage: Welches Material macht dein Zuhause leiser, wärmer, freundlicher?

Storytelling für Räume: Vorher–Nachher und Materialpoesie

Kurze Anekdote: „Als Jana die alte Ateliertür fand, wusste sie, dass sie unser Esstisch werden muss.“ Solche Momente schaffen Nähe. Lade Leser ein, auf diese E-Mail mit ihrer Fundstück-Geschichte zu antworten.
Arbeite mit klaren Überschriftengrößen, kurzen Absätzen und Listen, ohne die Eleganz zu verlieren. Halte Zeilenlängen angenehm. Teste dunkles Grau statt hartem Schwarz. Bitte Leser, ob sie lieber kompakte oder großzügige Layouts mögen.

Conversion-Architektur: CTAs, Landingpages, Klarheit

CTA-Sprache, die führt statt drängt

Nutze konkrete, freundliche Verben: „Farbmuster sichern“, „Projekt beraten lassen“, „Küche vergleichen“. Meide vage Floskeln. Platziere CTAs früh und am Ende. Bitte Leser, welchen CTA-Text sie am überzeugendsten finden.

Automationen, die Beziehungen pflegen

Willkommensserie mit Stil-Guide

Sende in drei E-Mails: Markenstory, Mini-Stiltest, Material-Guide. Jede Mail mit einem kleinen Quick Win. Bitte neue Abonnenten, ihr Ergebnis des Stiltests zu teilen – so entsteht Gespräch statt Monolog.

Warenkorbabbruch mit Mehrwert statt Mahnung

Erinnere freundlich, gib Alternativen in passenden Maßen und verlinke zur Beratung. Eine Einrichtungsboutique erhöhte so die Rückkehrquote spürbar. Frage: War der Preis, die Größe oder die Farbe das Hindernis? Antworte per Klick.

Projekt-Updates für Langläufer

Bei maßgefertigten Lösungen: kurze Meilensteine, Werkstattfotos, Pflegehinweise vorab. So fühlen sich Kunden gesehen. Bitte Abonnenten, ob sie lieber wöchentliche oder zweiwöchentliche Updates möchten.
A/B-Tests mit klarer Hypothese
Teste jeweils ein Element: Betreff, Heldensatz, CTA. Formuliere vorher, was du erwartest. Dokumentiere Ergebnisse in einem einfachen Sheet. Lade Leser ein, ihre erfolgreichste Testidee mit der Community zu teilen.
Scrolltiefe und Klickkarten lesen
Heatmaps zeigen, wo Aufmerksamkeit abbricht. Platziere Kernnutzen höher, wiederhole CTA am Ende. Ein Studio verlagerte so Maßtabellen nach oben und erhöhte Klicks signifikant. Frage nach: Sollen wir unsere Auswertungsvorlage bereitstellen?
Zustellbarkeit und Recht im Blick
Pflege Listen sauber, double opt-in, klare Abmeldemöglichkeit. Vermeide Spam-Wörter, nutze ausgewogene Bild-Text-Verhältnisse. Ein kurzer Hinweis auf DSGVO schafft Vertrauen. Bitte um Rückmeldung: Welche rechtlichen Fragen beschäftigen dich?
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