Sprache, die Räume fühlbar macht
Lassen Sie Oberflächen klingen: „samtig-matter Lack“, „sanft gedämpfte Schritte“, „tageslichthelle Nischen“. Kombinieren Sie sinnliche Eindrücke mit funktionalen Effekten, etwa leichter Reinigung oder optimierter Orientierung. So entstehen Bilder im Kopf, die rationale Argumente stützen statt ersetzen.
Sprache, die Räume fühlbar macht
Schildern Sie in drei Sätzen die Reise eines Nutzers: Ankommen, Orientierung, Aufenthalt. „Heute hallt es im Flur, Besucher flüstern. Künftig absorbiert Filzpaneel X den Schall, Wegleuchten führen intuitiv.“ Kurze, konkrete Szenen bewirken mehr als abstrakte Versprechen und wirken authentisch.
Sprache, die Räume fühlbar macht
Erklären Sie Fachbegriffe in Klammern oder ersetzen Sie sie durch klare Nutzen. Statt „RAI-Wert“ schreiben Sie „rutschhemmend, sicher in nassen Bereichen (R-Wert X)“. So bleibt die Expertise sichtbar, ohne Leser zu verlieren. Präzise Einfachheit erhöht Vertrauen und Lesetempo.