Die richtigen Worte wählen: Interior‑Design‑Glossar für Copywriter

Ausgewähltes Thema: Die richtigen Worte wählen – Interior‑Design‑Glossar für Copywriter. Willkommen zu einer inspirierenden Reise durch präzise Begriffe, lebendige Beispiele und anwendbare Formulierungen, die Interior‑Texte klarer, glaubwürdiger und verkaufsstärker machen. Abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Lieblingsbegriffe!

Warum Fachsprache im Interior‑Design zählt

Sprache formt Räume

Ein Text, der „luftig“ schreibt, jedoch „raumhoch“ meint, weckt falsche Bilder. Präzision schafft Klarheit: „raumhohe Verglasung“ wirkt anders als „großes Fenster“. Erzählen Sie, warum die Wahl zählt, und fragen Sie Ihre Community nach Beispielen gelungener Formulierungen.

Begriffe, die Vertrauen schaffen

Wer „Echtholzfurnier“ und „Massivholz“ verwechselt, riskiert Reklamationen. Ein Kunde erzählte, wie ein Projekt kippte, weil die Textbeschreibung zu viel versprach. Nennen Sie Materialstärke, Aufbau und Finish, und laden Sie Leser ein, eigene Erfahrungen zu teilen.

Fehler, die Profis vermeiden

„Betonoptik“ ist nicht „Sichtbeton“. Ein Architekt lachte bitter, als Lieferanten plötzlich Spachteltechnik statt Schalungsabdruck anboten. Schreiben Sie, was tatsächlich verbaut wird. Kommentieren Sie, welche Begriffe Ihnen am häufigsten Kopfzerbrechen bereiten.

Grundbegriffe: Von Atmosphäre bis Zenitlicht

Ambiente beschreibt die Gesamtwirkung, Atmosphäre das fühlbare Klima, Stimmung den momentanen Eindruck. Benutzen Sie Beispiele: gedämpfte Töne, weiche Texturen, reduzierte Formen. Kommentieren Sie, welche Wortwahl Ihre Leser schneller verstehen und warum.

Grundbegriffe: Von Atmosphäre bis Zenitlicht

Textur sieht man, Haptik fühlt man, Körnung beschreibt die Feinheit der Oberfläche. Schreiben Sie konkret: „seidenmatter Lack“, „offenporiges Eichenfurnier“, „fein gekämmter Putz“. Teilen Sie ein Foto‑Beispiel oder fragen Sie: Wie erklären Sie Haptik ohne Berührung?

Materialien richtig benennen

Eiche, Esche, Nussbaum – klar. Doch auch Schnittarten zählen: Riftschnitt wirkt ruhig, Quartierschnitt lebhaft. Schreiben Sie über Maserung, Trocknung, Oberflächenöl. Fragen Sie Leser, welche Holzbezeichnung ihnen in Briefings am häufigsten unklar bleibt.

Stilrichtungen präzise erklären

Weniger Nierentisch‑Romantik, mehr Struktur: organische Linien, warme Hölzer, klare Funktion. Verknüpfen Sie Ikonen mit heutigen Materialien. Fragen Sie Ihre Community, welches Detail Mid‑century für sie sofort erkennbar macht und warum.

Stilrichtungen präzise erklären

Reduktion mit Atmosphäre: helle Hölzer, matte Oberflächen, taktile Textilien. Schreiben Sie über Ausgewogenheit, nicht Minimaldogma. Erzählen Sie, wie ein Teeritusal eine Autorin lehrte, Pausen im Text wie im Raum wirken zu lassen.

Raumwirkung, Proportion und Ergonomie

Sichtachsen und Negativraum

Sichtachsen lenken den Blick, Negativraum lässt Objekte atmen. Beschreiben Sie Übergänge, Blickfänge und Ruheflächen. Fragen Sie Leser, wie sie Leere im Text als Stilmittel einsetzen, um Wichtiges hervorzuheben.

Skalierung und Maßstäblichkeit

Ein Sofa kann den Raum erden oder erdrücken. Nennen Sie Maße, Sitzhöhe, Tiefe, Beinoptik. Erzählen Sie die Anekdote einer Fotoproduktion, die dank exakter Maße plötzlich authentisch wirkte. Ermuntern Sie zum Speichern einer Maß‑Checkliste.

Ergonomie im Wohnalltag

Texte werden glaubwürdig, wenn Greifhöhen, Laufwege und Lichtschalterpositionen vorkommen. Schreiben Sie über reale Gewohnheiten. Bitten Sie Leser, ihren besten Alltagstipp zu posten und die Liste gemeinsam zu erweitern.

Lichtplanung verständlich übersetzen

2700 K wirkt behaglich, 4000 K aktiviert. Der Farbwiedergabeindex (CRI) bestimmt, wie natürlich Farben erscheinen. Verbinden Sie Zahlen mit Beispielen aus Küche, Bad, Lounge. Fragen Sie: Welche Lichtfarbe bevorzugen Ihre Leser abends wirklich?

Lichtplanung verständlich übersetzen

Direktes Licht akzentuiert, indirektes beruhigt, diffuses verbindet Zonen. Beschreiben Sie Blendkappen, Wandwascher, Streulicht. Erzählen Sie, wie ein Flur erst mit indirektem Licht einladend wurde. Ermuntern Sie Kommentare mit Lieblingsleuchten.

Wörter, die verkaufen – ohne Übertreibung

„Leicht zu reinigen“ wirkt schwach. Besser: „Widersteht Rotwein‑Flecken und lässt sich mit pH‑neutralem Reiniger abwischen.“ Sammeln Sie Beispiele und bitten Sie Leser, schwammige Phrasen in präzise Aussagen zu verwandeln.

Wörter, die verkaufen – ohne Übertreibung

Zeigen Sie, wie ein Material Alltagstest besteht, und zitieren Sie Nutzerstimmen. Eine Kundin berichtete, dass ihr Eingangsbereich dank Schmutzfangzone endlich ordentlich bleibt. Laden Sie zum Abonnieren ein, um mehr Formulierungsbeispiele zu erhalten.
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